Jugend forscht 2024 - Erneut zwei erfolgreiche Projekt beim Regionalwettbewerb

Auf geht's nach Freiburg!

 

Februar 2024

Projekte des TG Künzelsau haben inzwischen Tadition bei Jugend forscht. Immer wieder begeistern Schülerinnen und Schüler die Jury mit innovativen Ideen.

Zwei Gruppen der zwölften Klasse haben seit Schuljahresbeginn jeweils an einem Projekt gearbeitet. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Innovationsregion Hohenlohe konnten beide Gruppen ihr Projekt beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Künzelsau präsentieren.

Die Schüler Marius Völkert, Ben Böger und Noah Rudolf bauten einen Aufsitz-Rasenmäher zu einer „Fence Buildung Machine“ um. Das Fahrzeug verfügt über eine Pfahlramme, mit der eine Person alleine einen Weidezaun setzen kann. Die Juroren belohnten die Arbeit mit dem 1. Platz im Bereich „Arbeitswelt“.
Diese Gruppe fährt nun am 20.03.2024 zum Landeswettbewerb nach Freiburg. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg weiterhin!

Das zweite Projekt, ein Transportwagen, der auf einem Luftkissen schwebt, wurde von Tim Hofmann, Matej Glavina, und Kevin Frank gebaut. Ursprünglich als Einkaufswagen geplant, kann der Wagen beispielsweise auch von Menschen mit Behinderung genutzt werden, die eine größere Last mit einer Hand über Türschwellen oder unebene Böden bewegen wollen. Aus diesem Grund stieß das Projekt auf ein großes Interesse bei den Besuchern.
Diese Gruppe erhielt den Preis der Campus Founders, einem Start-Up-Inkubator aus Heilbronn. Auch hierzu herzlichen Glückwunsch an die Jungforscher sowie Herrn Lars Schneider, dem betreuenden Lehrer!

 

Neuer MINTec-Kindergarten in Ingelfingen

Dezember 2023

Jana Kempf und Tiana Urban, tätig im Kindergarten Schlosspark, haben erfolgreich bei der MINTec-Weiterbildung der Innovationsregion Hohenlohe e.V. teilgenommen. Somit ist der Kindergarten Schlosspark nun zertifizierter MINTec-Kindergarten.Dies ermöglicht den Kindern vielfältige Lernerfahrungen in dem Bereich MINTec, was die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik beinhaltet. Jede Woche setzen die beiden Erzieherinnen mit den Kindern ein MINTec-Angebot um. Einmal im Jahr gibt es mit der Kooperationsfirma Bürkert ein großes MINTec-Projekt, das Highlight für die Kinder, da hier Azubis in die Einrichtung kommen und verschiedene Angebote mit den Kindern bearbeiten.
Überreicht wurde das Zertifikat durch Frau Rammhofer, Geschäftsstellenleiterin der Innovationsregion, und die beiden Lehrerinnen der Fachschule für Sozialpädagogik in Öhringen, Frau Reichert-Steinle und Frau Waffenschmidt.

Wir wünschen dem Kindergarten gemeinsamt mit den Azubis der Firma Bürkert viele tolle Projekte und staunenswerte MINTec-Erfahrungen!

 

After-Work-Lounge der IR am 06.11.2023 mit Theresa Schopper

Fünf neue Laptops für Roboter-AG

Juni 2023

Jeden Donnerstag kommen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 freudestrahlend auf den Konrektor des Bildungszentrum Niedernhall zu. Nicht etwa, weil sie sich auf die Pausen freuen, sondern weil sie sichergehen möchten, dass die Roboter-AG wieder stattfindet. So eine Begeisterung wünschen sich wohl alle Lehrer – und eigentlich auch Schüler.

Mit ihrem Charme begeistern die kleinen humanoiden NAO Roboter nicht nur Kinder. Bei Messen und ähnlichen Veranstaltungen sind sie jedes Mal Anziehungsmagnet auch für Erwachsene.

Dank der Innovationsregion Hohenlohe kann überhaupt erst mit solchen Robotern an Schulen gearbeitet werden, denn das Budget der Schulträger würde dieses Angebot nicht hergeben. Vier dieser aktuellsten Robotergeneration wurden bereits vor 2 Jahren ans Bildungszentrum übergeben. Nun konnten auch die dazugehörigen Laptops auf den neuesten Stand gebracht werden: Eine regional ansässige Firma, die gerne anonym bleiben möchte, hat fünf Laptops in Höhe von 5.000 € gesponsert.

Mithilfe der neuen Laptops können die Schülerinnen und Schüler die NAOs wieder stabil und schnell programmieren. Der Einstieg ins Programmieren mit der grafischen Oberfläche ist sehr einfach, so dass schnell motivierende Erfolge erzielt werden können. Schwierigkeitsgrad und Komplexität der Aufgabenstellung können zudem je nach Können der Schüler und zeitlichem Umfang angepasst werden. Somit bleiben die Schüler entsprechend ihres Kenntnisstands gefordert und gefördert.

Mitglierversammlung und Vorstandswahlen der IR

Mai 2023

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung im UFZ Niederstetten wurde der Vorstand für zwei Jahre neu gewählt.

Jugend forscht 2023 - Regionalwettbewerb in Künzelsau

März 2023

Auch in diesem Jahr waren die Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums der Gewerblichen Schule Künzelsau erfolgreich bei Jugend forscht.

Unterstützt von der Innovationsregion Hohenlohe, der Friedrich KRIWAN-Stiftung und ihrem betreuenden Lehrer Lars Schneider gewannen sie den zweiten Platz im Fachgebiet Physik für ihr „Cosmic Rays Defence System“, einem Versuch für die Herstellung eines Magnetfeldes, um eine mögliche Marskolonie vor kosmischer Strahlung zu schützen. Die zweite Gruppe mit dem Thema „Raumklimaoptimierung“ sorgte nicht nur für ein schönes Klassenzimmer, sondern untersuchte auch, ob die Pflanzen Einfluss auf das Klima im Klassenzimmer haben. Für diese Arbeit erhielten auch sie einen zweiten Platz im Fachgebiet Arbeitswelt. Im Fachgebiet Biologie gewann die dritte Gruppe einen Sonderpreis von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren für ihr Projekt mit der Fragestellung, ob es in Tierverbänden ein dominantes Geschlecht gibt und wie dies deutlich wird.

Die Arbeit an der Jugend forscht Projekten beginnt bereits im zweiten Halbjahr der zwölften Klasse des Technischen Gymnasiums. Die Schülerinnen und Schüler treffen sich mindestens einmal die Woche mit ihrer betreuenden Lehrkraft und betreiben auch außerhalb der Schule Recherche zu ihren Themen. Abgeschlossen wird das Projekt nach dem ersten Halbjahr der dreizehnten Klasse mit der Abgabe einer Ausarbeitung und einer Präsentation mit Kolloquium. Besonders gut gefallen hat einem teilnehmenden Schüler die „Möglichkeit, dass man an einem Thema forscht und die Ergebnisse der Öffentlichkeit nahebringen kann“. Zudem können die Schülerinnen und Schüler ihre Projektergebnisse als Ersatz für eine schriftliche oder mündliche Abiturprüfung anrechnen lassen. Auf die Frage, ob die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erneut an Jugend forscht teilnehmen würden, waren sich alle einig, denn es ist eine einmalige Erfahrung und bietet eine Abwechslung zum Schulalltag. Besonders dankbar sind sie für die Unterstützung durch ihren Lehrer Lars Schneider, der sich in jedem Jahr sehr viel Zeit für die Betreuung der Projekte nimmt.

Kurzfilm zu Jugend forscht: Künzelsau: Jugend forscht wieder - L-TV Landesfernsehen

Zusammen mit der 42 Heilbronn zu Besuch beim UFZ in Niederstetten

November 2022

Vorsitzende Dr. Stefanie Leenen bringt Thomas Bornheim von der "Coding Adcademy 42 Heilbronn" mit Rüdiger Zibold und Bernd Herschlein vom UFZ zusammen.

Beeindruckende Einblicke in die jeweilige Arbeit des anderen wurden gewonnen und gemeinsame Projekte geplant. Das übergeordnete Ziel lautet: Die Netzwerke in Heilbronn-Franken ausbauen, updaten und damit stärken!

Foto v.l.n.r.: Dr. Stefanie Leenen und Guido Rebstock, Innovationsregion; Thomas Bornheim, 42 HN; Bernd Herschlein und Rüdiger Zibold, UFZ.

 

Austausch mit der Agentur für Arbeit

November 2022

Interessanter und erhellender Austausch beim Besuch der Innovationsregion bei der Berufsberatung der Arbeitsagentur Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim zu brandaktuellen Themen:
"Wo sind die ganzen Jugendlichen?", "Warum können viele Betriebeihre Ausbildungsstellen nicht mehr besetzen", "Welchen Einfluss haben Eltern bei der Berufswahlentscheidung ihrer Kinder?"

 

Bundesverdienstkreuz für Dr. Harald Unkelbach

November 2022

Herzlichen Glückwunsch an Dr. Harald Unkelbach, Stv. Vorsitzender der Innovationsregion Hohenlohe, zur Verleihung des Bundesverdinestkreuzes. Neben Prof. Reinhold Würth gehörte die Innovationsregion zu den ersten Gratulanten für diese Auszeichnung seines Lebenswerkes und seines Wirken in der Region Heilbronn-Franken.

Foto v.l.n.r.: Thomas Philippiak, Vorsitzender der IR bis 2021, Guido Rebstock, Geschäftsführer der IR, Dr. Stefanie Leenen, Vorsitzende der IR, Prof. Reinhold Würth, Harald Unkelbach

 

After-Work-Lounge der IR am 14.10.2022 mit Günther Oettinger

MINTec-Mobil erhält kleinen Bruder

September 2022

Grundschultechnik wird ausgebaut

Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres hat die Kratschmayer Kälte-Klima-Lüftung GmbH aus Hohebuch nun bereits das zweite Fahrzeug als Spende an die Innovationsregion Hohenlohe (IR) übergeben. Umlackiert und ausgestattet als MINTec-Mobil fährt es Grundschulen im Hohenlohekreis an, um den Kindern dort praktischen Technikunterricht zu ermöglichen.

 

Seit 2015 rollt das erste MINTec-Mobil durch die Straßen und begeistert Kinder, Eltern, Schulen. Zumeist mit Azubis an der Seite gestalten die mit Leidenschaft beteiligten Lehrer den praktisch orientierten Technikunterricht für 9-10-jährige.

„Kann ich nicht auch in den Ferien kommen?“ fragen die jungen technikbegeisterten Schüler, wenn das MINTec-Mobil wieder vorfährt. So eine Begeisterung wünscht sich jeder Lehrer für seinen Unterricht und auch die Eltern schätzen dieses Angebot sehr. Nicht zuletzt dank der großen Unterstützung des Staatlichen Schulamts Künzelsau ist ein solche Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen überhaupt erst möglich.

Über 80 % der Grundschulen im Landkreis profitieren inzwischen von dieser MINTec-Initiative und Schluss ist damit noch nicht - die 100 % sollen komplettiert werden. An Kratschmayer wird dieser weitere Ausbau nicht scheitern, so Markus Kratschmayer, Betriebsleiter in Hohebuch. Er freut sich, einen so wertvollen und praktischen Beitrag für junge Menschen leisten zu können. Und die Hoffnung schwingt mit, so auch neue Azubis für sein Unternehmen gewinnen zu können.

Zum Onlineartikel des Magazins GSCHWÄTZ
Zum Onlineartikel des PROMAGAZIN
Zum Presseartikel der Hohenloher Zeitung

Jubiläumsfilm - 20 Jahre Innovationsregion Hohenlohe e.V.

Jugend forscht 2022 - zwei beeindruckende Projekte gehen an den Start

Januar 2022

Jugend forscht Projekte am TG Künzelsau

Schon ein Blick in das Schüler-, Forschungs- und Technikzentrum der Gewerblichen Schule Künzelsau genügt und es wird deutlich, dass auch in diesem Jahr mit großartigen Ideen für den Wettbewerb „Jugend forscht“ zu rechnen ist. Eine große Leiter mit Befestigung liegt auf dem Tisch und die Simulation eines Autoinnenraums sticht hervor.

Die diesjährigen Schülerinnen und Schüler der 13. Klasse des Technischen Gymnasiums gehen im Februar virtuell mit zwei Projekten an den Start. Durch die Finanzierung durch die Innovationsregion Hohenlohe ist es den Teams mit ihrem Betreuer und Physiklehrer Lars Schneider möglich, ihre Vorstellungen umzusetzen.

Luca Volpp und Steffen Mütsch präsentieren im Schulhof die Funktionsfähigkeit ihrer gesicherten Leiter, die sich automatisch an einem Baum befestigt. Mithilfe eines Kompressors kann diese im Alltag betrieben und problemlos eingesetzt werden und verhindert Unfälle beim Ernten und Schneiden eines Baumes. Die Idee kam den beiden Schülern in der Apfelerntesaison, und wichtig war ihnen vor allem der Sicherheitsaspekt und die praktische Anwendung im Alltag. Die Leiter funktioniert folgendermaßen: Nachdem die Leiter an der gewünschten Stelle positioniert ist, wird der Kompressor eingeschalten und die Leitungen mit 5 Bar Druck versorgt. Ein Handgriff am Kippschalter genügt und ein Magnetventil steuert pneumatisch einen 2-Backen-Winkelgreifer, der dadurch auseinander gedrückt wird. An den Greiferbacken sind zwei gebogene Rohrarme montiert, die sich öffnen, den Baum einschließen und sich mit einem weiteren Handgriff am Kippschalter wieder zusammenziehen und somit die Leiter sicher am Baum fixieren.

Das zweite Team, bestehend aus den Schülerinnen Jana Renner, Hanna Schneider und Vanessa Zeller wählte das Thema „Innovation im Straßenverkehr“ und entwickelte das „Dritte Bremslicht“. Als Fahranfängerinnen fiel ihnen auf, dass oft nicht zu erkennen ist, ob das Fahrzeug vor einem nur leicht abbremst oder eine Vollbremsung machen wird. Mit ihrer Idee wollen sie Auffahrunfälle vermeiden. Das dritte Bremslicht hat neun Stufen und je nachdem wie stark das Bremspedal betätigt wird, leuchten diese Bremslichter auf. Bei leichtem Druck auf das Bremspedal leuchten die zwei äußeren Lichter, bei stärkerem Druck weitere zwei und bei einer Vollbremsung leuchten alle Lichter auf und Blinken. Das dritte Bremslicht wird durch eine digital steuerbare LED-Leiste realisiert. Die Ansteuerung selbst erfolgt durch einen Arduino. Die gesamte Elektronik ist so dimensioniert, dass sie praxistauglich mit einer konventionellen 12 Volt Autobatterie betrieben werden kann. Ein am Gestell eingebauter Zylinder sorgt im Modell für den benötigten Widerstand beim Bremsen.  In der Anwendung ist jedoch kein Unterschied zum Bedienen eines regulären Bremspedals spürbar. Den Autositz erhielten die Schülerinnen von der Feuerwehr, die diesen ausbaute und das Gestell konnten sie mithilfe von Herrn Biggel und Herrn Hoffmann, die bei der Technik halfen, bei der Firma EBM-Papst anfertigen. Die Hauptarbeit bestand in der Programmierung des Arduinos, in der Entwicklung der elektrischen Schaltung, der Verdrahtung aller elektrischen Komponenten und Realisierung der Hauptplatine. Alle diese Tätigkeiten wurden im Schüler,- Forschungs,- und Technikzentrum Hohenlohe der Schule durchgeführt.

Die Planungen, Vorbereitungen und praktische Umsetzungen der Projekte werden im zeitlichen Rahmen des Seminarkurs ermöglicht, die Finanzierung erfolgt über die Innovationsregion Hohenlohe, die „Jugend forscht“ unterstützt. Den Seminarkurs besuchen die Schüler/innen bereits seit dem zweiten Halbjahr in Klasse 12 und können durch eine Ausarbeitung und Präsentation des Projekts eine mündliche Prüfung im Abitur ersetzen. Wir sind auf die diesjährigen Präsentationen der Schüler/innen gespannt und freuen uns auch, den Wettbewerb „Jugend forscht“ mitverfolgen zu können.

Kriwan-Stiftung finanziert 4 humanoide NAO-Roboter

Dezember 2021

Kriwan-Stiftung finanziert 4 humanoide NAO-Roboter

Jugend und Technik lagen dem Gründer und Namensgeber der Friedrich Kriwan-Stiftung schon immer am Herzen, so Stiftungsvorstand Ludwig Brem. Und wo treffen diese beiden Bereiche besser aufeinander und können zielführender miteinander verbunden werden als an Schulen?

Am 02.12.2021 hat die Kriwan-Stiftung daher vier NAO-Roboter im Wert von 25.000 € ans Bildungszentrum Niedernhall (BZN) übergeben. Seit über 13 Jahren ist die Schule aktiv an der Bildungsinitiative MINTecHohenlohe beteiligt und gibt Schülerinnen und Schülern über den Bildungsplan hinaus die Möglichkeit, naturwissenschaftlich-technische Themen praxisnah zu erleben. Mit dieser Sachspende kann das seit 2015 bestehende Angebot des Robotikunterrichts erfolgreich weitergeführt werden. Da die Arbeit mit diesen 60 cm großen Robotern vor allem auch Mädchen enorm anspricht, wurde nicht lange überlegt. Die bisher im Einsatz befindlichen, jedoch veralteten NAOs wurden gegen die neueste Generation eingetauscht. Diverse Sensoren, Kameras und Mikrofone ermöglichen eine interaktive Arbeitsweise, was sowohl bei Schülern als auch beim unterrichtenden Lehrer Norbert Schanz, für viel Spaß und Freude aber auch für ausdauernde Lernbereitschaft und Experimentierfreudigkeit sorgt.

Jochen Scheufler, Rektor der Schule und selbst leidenschaftlicher Techniklehrer, ist begeistert vom Engagement der regionalen Wirtschaft, welche durch die Innovationsregion Hohenlohe e.V. (IR) vertreten wird. Bereits im Kindergarten erhalten Kinder die Möglichkeit, mathematisch-naturwissenschaftliche Themen spielerisch zu erforschen. Weiter geht es mit Technikunterricht an Grundschulen und verschiedenen Angeboten für unterschiedliche Klassenstufen der Sekundarstufe, organisiert und finanziert durch die Innovationsregion. Azubis aus Mitgliedsfirmen dieses Vereins sind in Unterrichtseinheiten und Projekten aktiv eingebunden und sichern so ein frühes Kennenlernen untereinander. Eine Vernetzung dieser Art ist wertvoll und essentiell für die Gewinnung von Nachwuchskräften der regionalen Unternehmen.

Sämtliche Spenden, Aktivitäten und MINTec-Projekte, die der Schule in den vergangenen Jahren zugutegekommen sind, möchte die Schule in Form von brennenden Azubis an die Wirtschaft zurückgeben. Die vier „Neuzugänge der Schule“ tragen sicherlich ihren Teil dazu bei.

Vorstandswechsel bei der Innovationsregion Hohenlohe

September 2021

Thomas Philippiak, lange Jahre Präsident der IHK Heilbronn-Franken, betonte bei seinem Abschied, dass alle Unternehmen in Hohenlohe und darüber hinaus die Frage bewegt, ob für ihre Entwicklung auch zukünftig qualifizierte Mitarbeiter gewonnen werden können. Erfolgreiche Antworten auf diese Herausforderungen habe man  bisher immer finden können. Als Beispiel nannte er den Einsatz für den Verbleib der technischen Studienrichtungen in der Zweigstelle der Hochschule Heilbronn in Künzelsau. Er ermahnte aber auch die Unternehmen, die Attraktivität ihrer Arbeitsplätze immer im Auge zu behalten und sich neuen Wegen der Weiterbildung zu öffnen.

Als Nachfolge für Thomas Philippiak hatte sich Dr. Stefanie Leenen zur Wahl gestellt. Sie wurde einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Ebenso einstimmig wurden die bisherigen Vorstände in ihrem Amt für zwei Jahre bestätigt. Dies sind Harald Unkelbach (Stv. Vorsitzender), Bernd Kaufmann (Schatzmeister), Norbert Schuster (Vorstand Strategie), Prof. Elmar Zeitler (Vorstand Innovation) und Guido Rebstock (Geschäftsführer). Die neue Vorsitzende hat in ihrer unternehmerischen  Tätigkeit immer besonderen Wert auf die Themen Bildung und Digitalisierung gelegt. „Exzellente Bildung und dynamische Digitalisierungsprozesse sind Voraussetzungen für den Erfolg unserer Mitgliedsunternehmen und damit die Basis für den Wohlstand in unserer Region. Dafür will ich mich im Rahmen unserer Möglichkeiten zusammen mit dem gesamten Vorstand einsetzen.“

Die Innovationsregion ist das führende Industrienetzwerk im Hohenlohekreis. Schwerpunkt dieses Netzwerkes ist die Initiierung und  Unterstützung von zahlreichen Projekten im Bereich der technischen Bildung für Kinder und Jugendliche, der Bildungsinitiative MINTecHohenlohe. Die Innovationsregion hat seit ihrer Gründung im Jahre 2000 über 1,5 Mio. Euro für diese Projekte aufgewendet.

Innovationsregion und Friedrich Kriwan-Stiftung übergeben E-Auto

August 2021

Innovative Wege für die Berufsausbildung in Öhringen:
Innovationsregion und Kriwan-Stiftung übergeben E-Auto

Das Thema „Elektromobiltiät“ spielt in den Mobilitätskonzepten der Zukunft mittlerweile eine herausragende Rolle. Trotzdem wird an den Berufsschulen in Baden-Württemberg in den Ausbildungsgängen für Kraftfahrzeugmechatroniker immer noch vielerorts ausschließlich an herkömmlichen Verbrennungsmotoren ausgebildet.

Die Friedrich Kriwan-Stiftung als Sponsor und die Innovationsregion Hohenlohe haben am 05.08.2021 in Forchtenberg ein vollelektrisches Fahrzeug an den Landrat des Hohenlohekreises und den Schulleiter der Gewerblichen Schulen in Öhringen übergeben.

Das Fahrzeug soll eingesetzt werden, um die neue Technik zu unterrichten und um die neuen Sicherheitsanforderungen im Zusammenhang mit der Hochvolttechnik zu verdeutlichen. Die Schüler sollen das Fahrzeug in der schuleigenen Werkstatt praktisch begreifen und als Testobjekt benutzen können. Darüber hinaus wird das Fahrzeug auch für Schülerexkursionen eingesetzt werden.

Die Gewerbliche Schule in Öhringen wird damit die 1. Berufsschule im Hohenlohekreis sein, die über ein solch zukunftsweisende Technologie verfügt. Thomas Philippiak (Vorsitzender der Innovationsregion Hohenlohe): „Die Friedrich Kriwan-Stiftung öffnet mit Ihrer Unterstützung das Tor für die Zukunft bei der beruflichen Ausbildung im Hohenlohekreis!“

Zum Zeitungsartikel, HZ vom 10.08.2021​​​​​​​

Besuch der Kultusministerin Theresa Schopper

August 2021

Der Geschäftsführer der Innovationsregion Guido Rebstock hatte am 26.08.2021 Gelegenheit, beim Besuch der Kultusministerin Theresa Schopper die Arbeit der Innovationsregion vorzustellen. Die Ministerin zeigte sich sehr beeindruckt von der Bilanz, welche die IR seit über 20 Jahren in Hohenlohekreis vorzuweisen hat.

 

 

Fit für Industrie 4.0 - Lernfabriken sind betriebsbereit

Juli 2021

Die an den Gewerblichen Schulen in Künzelsau und Öhringen geplanten „Lernfabriken 4.0“ sind nun installiert. Die Beschaffung der 800.000 Euro teuren Anlagen war nur aufgrund eines Zuschusses der Innovationsregion Hohenlohe e.V. von knapp 75.000 Euro und durch die Gewährung von Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 345.000 Euro möglich. Weiterlesen

Stabswechsel bei MINTec für Kindergärten

Juli 2021

Seit 2002 engagiert sich die Fachschule für Sozialpädagogik in Öhringen in Kooperation mit der Innovationsregion Hohenlohe e.V. für die Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern im MINT-Bereich. In Kindergärten soll damit eine kindgemäße naturwissenschaftlich-technische Förderung ermöglicht und dauerhaft etabliert werden. Dank des großen Engagements von Claudia Litterst und Franz Reinalter, die 2015 viel Herzblut in die Entwicklung eines einjährigen MINTec-Einführungsprozesses und die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Erzieherinnen und Erziehern gesteckt haben, gibt es nun inzwischen fast 20 MINTec-Kindergärten in der Region. Mit der Stabsübergabe am 16. Juni 2021 an zwei Kolleginnen kann die Arbeit nahtlos weitergehen, was für alle Beteiligten ein großer Gewinn ist.

Die Innovationsregion unterstützt interessierte Kindergärten mit einer Förderung in Höhe von 1.000 € für eine Startausrüstung und stellt der Einrichtung eine Kooperationsfirma aus Ihren Reihen zur Seite. Diese Zusammenarbeit, die hauptsächlich zwischen Azubis und den Kindern besteht, gibt der Arbeit eine besondere Qualität und kommt vor allem bei den Kindergartenkindern sehr gut an.

Zweiter Platz beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

Februar 2021

Durch strenge Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln konnte auch in dieser Saison im Schülerforschungs- und Technikzentrum Hohenlohe an der Gewerblichen
Schule in Künzelsau Jugend forscht angeboten werden. Zwei Schüler der 13. Klasse des Technischen Gymnasiums, Marcel Langolf und Robin Burkert, konnten sich mit Hilfe ihres Physiklehrers Lars Schneider  den Traum verwirklichen, ihr eigenes Projekt bei Jugend forscht zu realisieren. Die beiden präsentieren ihre Arbeit beim  diesjährigen Regionalwettbewerb Heilbronn-Franken in der Kategorie „Arbeitswelt“ virtuell und erzielten einen tollen den zweiten Platz.
Zusätzlich wurde dem Projektteam der Sonderpreis "Thinking Safety" verliehen, der dafür steht, dass bei dem Projekt besonders die Sicherheitsaspekte in Gesellschaft, Industrie und Wissenschaft berücksichtigt wurden.

Ein dreiviertel Jahr lang hat das Forscherteam an einer mobilen Absaugeinheit für Akkuschrauber und Bohrer geforscht. Aus Hobbytätigkeiten wurde ihnen bewusst, wie viel Staub und grobkörniger Schmutz alleine beim Bohren von Löchern in Wänden entsteht. Baustellen müssen großflächig abgedeckt und empfindliche Gegenstände geschützt werden. Besonders nach Bauphasen in Arztpraxen und Krankenhäusern muss alles steril sein. Ihre Idee war es, einen Aufsatz für Akkubohrer zu entwickeln, der während  der Bohrtätigkeit sowohl grobkörnigen Schmutz als auch feinste Stäube einsaugt, ohne dass Rückstände in der Umgebung zurückbleiben. Und das mit Erfolg!
Am Ende der Forschungsarbeit stand ein einsatzfertiger Prototyp bereit, bei dem der Bohrbereich vollständig duch eine Kunststoffhalbkugel umschlossen wird. Zur Absaugung wurde ein Schlauch integriert und das Ganze wird mit zwei pneumatisch angetriebenen Zylindern gesteuert.
Damit die Absaugung, wie ihr Titel verspricht, wirklich mobil ist, haben die zwei Entwickler einen sehr leicht verschiebbaren und transportierbaren Wagen gebaut,
auf dem sowohl der Sauger, als auch der Kompressor für den Betrieb der pneumatischen Zylinder montiert sind. Kompressoren sind von Haus aus sehr laut. Aus diesem Grund wurde ein schalldämmendes Gehäuse entwickelt. Sauger und Kompressor werden mit einem gemeinsamen handelsüblichen Akku betrieben. Das gesamte Projekt wurde finanziell durch die Innovationsregion Hohenlohe gefördert.

Die Innovationsregion unterstützt das Digital Hub Heilbronn-Franken

Juli 2019

Heilbronn-Franken: Connected, kurz hfcon, unter diesem Namen startet das vom Land getragene Projekt zur Förderung der Digitalisierung und des Technologietransfers im ländlichen Raum in der Region durch. Zuständig ist hfcon im Rahmen der Digital-Hub-Initiative des Landes für die gesamte Region - verschiedene Einrichtungen von der IHK über die Hochschule und die Förderfirma WHF versammelten sich hinter dem gemeinsamen Projekt. Wichtige Vorarbeit hierzu hat die Innovationsregion geleistet. Geschäftsführer Guido Rebstock möchte einen "Hotspot für die digitale Zukunft der Region" aufbauen. Die Innovationsregion organisierte und finanzierte zum Start des hfcon eine Seminarreihe in Zusammenarbeit mit dem renommierten Hasso-Plattner-Institut, bei der die Macher von hfcon sich mit der Innovationsmethode des Design Thinking vertraut machen sollen. Künftig, so hfcon-Geschäftsführer Thorben Heinrichs, könnten solche Seminare von hfcon angeboten werden.

Bewilligungsbescheid für Lernfabrik 4.0 in Künzelsau und Öhringen

Januar 2019

Bewilligungsbescheide in Höhe von rund 4,85 Millionen Euro an weitere 21 regionale „Lernfabriken 4.0“ übergeben

Ministerialdirektor Michael Kleiner: „Wir bringen die Lernfabriken weiter in die Fläche und schaffen damit landesweit Angebote, um die Auszubildenden optimal auf die Industrie 4.0 vorzubereiten“

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat am Mittwoch, den 23. Januar, die Bewilligungsbescheide für 21 regionale „Lernfabriken 4.0“ an den beruflichen Schulen übergeben. Die Schulen erhalten insgesamt rund 4,85 Millionen Euro für Ihre Labors.

„Mit den nun bewilligten Mitteln für die Lernfabriken bringen wir die moderne Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 nun ein weiteres gutes Stück voran. Es ist essentiell, dass die Auszubildenden optimal auf die sich verändernde Arbeitswelt rund um die Digitalisierung vorbereitet werden. Hierfür schaffen wir mit den Lernfabriken landesweit Angebote“, so Ministerialdirektor Michael Kleiner. Baden-Württemberg habe bei der digitalen Transformation eine Vorreiterrolle, die durch die neuen Lernfabriken noch weiter gestärkt werde. „Dies ist ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Fachkräftesicherung im Land“, so Kleiner weiter.

Die Vorhaben beginnen zum Teil bereits im Februar. Bis Herbst 2021 sollen sie in die entsprechenden Aus- und Weiterbildungsgänge der Schulen integriert sein. Die regionale Wirtschaft wird in diesen Prozess über Kooperationen und Sponsoring eng eingebunden.

In den Lernfabriken 4.0 lernen die Schülerinnen und Schüler zunächst in Grundlagenlaboren einzelne Module aus einem industriellen Fertigungsprozess kennen. Diese Grundlagenlabore können je nach Konzept zu einem verketteten Anlagensystem zusammengeschaltet werden, das dann eine komplexe Produktionskette abbildet. Wichtige Unterrichtselemente sind unter anderem die Bereiche Automatisierung, Steuerung und Programmierung.

Weitere Informationen
Es gibt im Land bereits 16 vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderte Lernfabriken. Die Lernfabriken 4.0 sind Labors, die im Aufbau und in der Ausstattung industriellen Automatisierungslösungen gleicht und Grundlagen für anwendungsnahe Prozesse vermittelt. Maschinenbau und Elektrotechnik werden dabei durch professionelle Produktionssteuerungssysteme verknüpft.

Die Lernfabriken sollen nicht nur der Ausbildung dienen, sondern auch regionalen Unternehmen und Hochschulen Möglichkeiten zur Information, Fortbildung und Forschung bieten. Außerdem sollen sie eine Plattform für individuelle Projekte etablieren. Die Orientierung in der Berufswahl im gewerblich-technischen Bereich und speziell der Industrie 4.0 wird mit den Lernfabriken greifbarer und visuell unterstützt.

Zielgruppe der Lernfabriken 4.0 sind Auszubildende in dualen Ausbildungsgängen der Fachbereiche Metall- und Elektrotechnik sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Technikerschulungen, Weiterbildungslehrgängen und Trainingsangeboten mittelständischer Unternehmen. Die Maßnahmen werden von den Fördervereinen der beruflichen Schulen und von Kooperationen mit Wirtschaftsorganisationen, angewandten Hochschulen und der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg angeboten.

MINTec an Kindergärten begeistert Groß und Klein

November 2018

Die Anzahl der beteiligten Kindergärten an der Bildungsinitiative MINTecHohenlohe wächst von Jahr zu Jahr und die Innovationsregion Hohenlohe e.V. kommt ihrem Ziel, MINTec an möglichst vielen Kindergärten im Hohenlohekreis zu verankern, Schritt für Schritt näher. In Kooperation mit der Fachschule für Sozialpädagogik in Öhringen findet in den jeweils interessierten Kindergärten ein einjähriges Einführungskonzept statt. Insgesamt gibt es bereits 16 aktive MINTec Kindergärten in Künzelsau, Ingelfingen Niedernhall, Forchtenberg, Niederstetten, Oberrimbach und Ilshofen.

Azubis der jeweiligen Partnerfirmen gehen gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise und erforschen auf spielerische Weise miteinander die spannende Welt naturwissenschaftlich-technischer Phänomene. Bei diesen MINTecWerkstätten erleben nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen immer wieder tolle Aha-Erlebnisse.

Für Erzieherinnen und Erzieher finden regelmäßig Qualifikationstage statt, bei denen sowohl der Austausch als auch die Heranführungsweise an neue Themen im Mittelpunkt stehen. Mitte November stellte das Kreismedienzentrum Hohenlohe beispielsweise verschiedene Möglichkeiten vor, wie das Forschen mit Kindern durch Medien inspiriert und begleitet werden kann. Spiegelkreisel zur Darstellung bewegter Bilder, Wärmebildkameras, digitale Lupen, Endoskopkameras, all das sind Instrumente, mit denen bereits im Kindergartenalter auf Tuchfühlung gegangen werden kann. Erzieherinnen aus 7 verschiedenen Einrichtungen nahmen an diesem Nachmittag neue Impulse und Anregungen mit zurück in ihren Alltag mit den Kindern.

Zweiter Bundessieger "Jugend forscht 2018" auf der Insel Mainau

Juli 2018

Die diesjährige Forschergruppe, bestehend aus Lauritz Abel und Kevin Erdmann vom technischen Gymnasium Künzelsau mit ihrem Projektbetreuer und Physiklehrer Lars Schneider von der Gewerblichen Schule Künzelsau, hat es sich verdient! Nach ihrer erfolgreichen Teilnahme bei „Jugend forscht“ mit dem Projekt „Enteisung von LKW-Planen“ haben sie sich für die Teilnahme der Abschlussveranstaltung der 68. Nobelpreisträgertagung am Freitag, den 29. Juni 2018 qualifiziert. Im Rahmen des Schüler- Forschungs- und Technikzentrums Hohenlohe haben die drei ein Jahr lang an einer Beschichtung geforscht, die das Enteisen von LKW-Planen in Zukunft erleichtern wird.

Die Innovationsregion Hohenlohe e.V. fördert seit Jahren in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region die Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb „Jugend forscht“.

Am besagten Freitag war um 7:15 Uhr Boarding im Hafen Lindau. Mit der MS Sonnenkönigin fuhr unser Forscherteam zusammen mit Nobelpreisträgern, Nachwuchsforschern und Ministerialdirektor Ulrich Steinbach, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, zur botanisch faszinierenden Insel Mainau. Höhepunkt war, neben dem interessanten Austausch mit Wissenschaftlern, die Podiumsdiskussion im Schlossgarten, bei der es um das Thema „Wissenschaft in einer postfaktischen Welt“ ging. Gegen 16:30 Uhr wurde von der Insel Mainau Abschied genommen. Um 18:45 Uhr ist das Team nach einem einmaligen Ausflug mit vielen neuen und gerade für ihre berufliche Zukunft gewinnbringenden Eindrücken in Lindau zurückgekommen.

https://www.jugend-forscht.de/projektdatenbank/enteisung-von-lkw-planen.html

Besuch von Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

28.09.2017

Die Wirtschaftsministerin hat im Rahmen ihres Kreisbesuches auch die Innovationsregion Hohenlohe e.V. besucht. Vorsitzender Thomas Philippiak und Geschäftsführer Guido Rebstock stellten der Ministerin die vielfältigen Aktivitäten des Netzwerkes vor. Großes Interesse bei der Ministerin weckten dabei die Projekte zur frühkindlichen Bildung im Hohenlohekreis.

Wechsel im Vorstand der Innovationsregion Hohenlohe e.V.

04.05.2017

In der Mitgliederversammlung am 4. Mai 2017 hat der Verein einen beinahe komplett neuen Vorstand gewählt. Lediglich der 1. Vorsitzende Thomas Philippiak bleibt für weitere zwei Jahre im Amt.
Mit Gerhard Hettinger als stellvertretendem Vorsitzenden und Werner Gassert als Schatzmeister, verabschiedeten sich zwei der Gründungsmitglieder der im Oktober 2000 gegründeten Innovationsregion Kocher & Jagst e.V. aus dem Vorstand. Auch Geschäftsführer Kurt Finkenberger, der die Geschicke der IR seit 12 Jahren leitete, ging zum 31.05.2017 in den wohlverdienten Ruhestand. Einstimmig in den Vorstand gewählt wurden Herr Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach (Vorstandsvorsitzender der Stiftung Würth, Mitglied der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG, Präsident der IHK Heilbronn-Franken, Vizepräsident des BWIHK) als stellvertretender Vorsitzender, Herr Bernd Kaufmann (Vorstandsvorsitzender der SPK Hohenlohekreis) als Schatzmeister und Herr Guido Rebstock, der seit 01.06.2017 seine Arbeit als Geschäftsführer aufgenommen hat.
Um die bevorstehenden Herausforderungen der Innovationsregion, v.a. auch im Bereich Industrie 4.0 und den anstehenden Veränderungen im Berufsschulwesen gut und effektiv angehen zu können, wurde der Vorstand der Innovationsregion von vier auf sechs Personen erweitert und zwar durch Herrn Norbert Schuster (Vorstand Technik ZIEHL-ABEGG SE) als Vorstand Technik und Herrn Prof. Dr. Elmar Zeitler (Geschäftsführer KRIWAN Testzentrum GmbH & Co. KG) als Vorstand Innovation.

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